Das erste Teil dieses außergewöhnlichen Fundes hat man 1872 nach einer Sturmflut an der Ostsee auf der Insel Hiddensee gefunden. Der Schatz umfasst heute 16 Teile mit einem Gesamtgewicht von 597 g feinem Gold. Es befindet sich heute im Stralsunder Kulturhistorischen Museum. Dieser Fund stammt aus der späten Wikingerzeit (ca. 10. Jahrhundert) und zeigt eine frühe Kreuzform mit der damaligen üblichen Tiersymbolik. Die Aufhängeöse ist ein breiter Raubtiervogelkopf mit hervorstehenden Augen und einen stark geschwungen Schnabel.
Anhänger durchbrochen mit fester Öse
Material: Silber
Größe: 4,6 x 4,7 cm
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